Wirkung auf Gesundheit inklusive Studien
Welche Wirkung auf die Gesundheit hat der Grüne Tee?
Der Grüne Tee wird traditionell seit Jahrhunderten in Asien zur Linderung und Heilung von Unwohlsein und zahlreichen akuten Erkrankungen benutzt. Seit vielen Jahren wird der Grüntee daher in ernsthaften Studien in der ganzen Welt untersucht und hat dabei erstaunliche gesundheitliche Wirkung unter Beweis gestellt.
Bevor wir spezifisch auf einzelne Erkrankungen samt der dazu gehörigen Studien zu sprechen kommen, hier eine allgemeine Übersicht über die gesundheitlichen Vorzüge von Grüntee:
Gesundheitliche Vorzüge von Grüntee:
- Grüner Tee belebt auf die sanfte Art, hält Geist und Körper wach, stärkt Konzentration
- Grüntee fördert die Duchblutung
- Grüner Tee steigert das Wohlbefinden
- Grüner Tee normalisiert den Blutdruck
- Grüner Tee verbessert die Sauerstoffaufnahme und regt die Atmung an
- der Grüne Tee stärkt das Immunsystem
- Grüntee regt den Stoffwechsel an und fördert die Fettverbrennung
- Grüntee fördert die Selbstheilungskräfte
- Grüntee fördert die Verdauung
- Grüntee beruhigt den Magen
- Der Grüne Tee entspannt Körper und Geist
- Grüntee hilft bei Entgiftung des Organismus
- Grüntee ist hautreinigend
- Grüntee verbessert das Sehvermögen
- Grüntee beugt Gelenkschmerzen und Entzündungen vor
- Grüntee beugt Knochenabbau (Osteoporose) vor
- Der Grüne Tee hift gegen Gicht
- Der Grüne Tee hilft bei chronischer Müdigkeit
- Grüntee hilft bei Rachenentzündung
- Grüntee schützt bei Diabetes
- Der Grüne Tee hilft bei Appetitlosigkeit
- Grüntee fängt die üblichen Tiefphasen im Laufe eines Tages ab und erhält ein hohes Leistungsvermögen
- Der grüne Tee hilft bei Sodbrennen
- Grüner Tee wirkt bei Durchfall
- Grüntee wirkt Erkältungskrankheiten entgegen
- Der Grüne Tee hilft bei Fußpilz und anderen Pilzarten
- Grüntee hilft gegen Mundgeruch
- Der Grüne Tee unterstützt die Fettverbrennung und hilft beim Abnehmen
- Der Grüne Tee wirkt positiv auf Multiple Sklerose ein
- Grüntee schützt vor Viren
- Der Grüntee wirkt positiv bei HIV / AIDS
- Grüner Tee hilft bei Alzheimer
- Grüner Tee hilft bei Parkinson
- Der Grüne Tee unterstützt den Urinfluss
- Grüntee hilft bei Sonnenbrand
- Grüntee hilft bei Harnsteinen
- Der Grüne Tee hilft gegen Karies
- Grüntee wirkt Übersäuerung entgegen
- Grüntee hilft bei Magenschleimhautentzündung (Gastritis)
- Der Grüne Tee schützt vor Herzerkrankungen
- Grüntee schützt vor Krebs (besonders Brustkrebs, Magenkrebs, Dickdarmkrebs)
- Der Grüne Tee verlängert das Leben
Grüner Tee / Grüntee: Die Studien
Grüntee hilft bei Herzkreislauferkrankungen:
Die Hälfte aller Todesarten gehen in den Industrieländern, so auch in Deutschland, auf das Konto von Herzkreislauferkrankungen, Tendenz steigend!*2
Nicht nur therapeutisch, sondern auch präventiv (vorbeugend), lassen die in Studien nachgewiesenen Wirkungen auf das kardiovaskulären System hoffen!
Sehr eindrucksvoll konnte in mehreren Studien die Sterblichkeit aufgrund Herzkreislaufversagens nachgewiesen werden, so z.B. in der Studie von Hertog et al., 1997, Nakachi et al., 2000, Arts et al., 2001 oder Kuriyama et al., 2006
Eine Meta-Analyse von 17 Studien zeigte auf, dass der Teekonsum von 3 Tassen pro Tag eine Reduktion des kardiovaskulären Risikos um etwa 11% ermöglicht (Peters et al., 2001).
In einer Studie an 1900 Patienten, die einen akuten Myokardinfarkt erlitten haben, war bei denjenigen Patienten, die im Jahr vor dem Infarkt bis zu 14 Tassen Tee in der Woche tranken die Sterberate um 20% senken, bei mehr als 14 Tassen in der Woche sank die Sterberate sogar um die Hälfte! (Mukamal et al., 2002).
Yang und Koo zeigten auf, dass die im Grüntee enthaltenen Catechine der schädlichen LDL-Oxidation in Endothelzellen vorbeugen (Yang und Koo, 2000)
In einer weiteren Studie konnten japanische Forscher unter Beweis stellen, dass das im Grüntee enthaltene EGCG die kollageninduzierte Thrombozytenaggregation (Verklumpung von Blut) komplett unterdrückt (Sagesaka-Mitane et al., 1990).
Die Ohsaki-Studie
Eine elfjährige Studie in Japan an 40 530 Menschen im Alter zwischen 40 und 79 Jahren hat erstaunliche positive Eigenschaften auf Herzkreislaufsystem gezeigt.
Die Probanden tranken mind. 5 Tassen grünen Tees täglich. Die männlichen Probanden konnten ihre Sterberate um 12 % und die weiblichen sogar um 23% senken!
Ganz deutlich wurde die Sterblichkeit aufgrund Herzkreislauferkrankungen gesenkt, bei Frauen um 31% und bei Männern um 22% *3
Die schützende Wirkung für das Herzkreislaufsystem wird den im Grüntee enthaltenen Polyphenolen (u. a. das Epigallocatechingallat, EGCG) verantwortlich gemacht.
Grüntee bei Bluthochdruck / Hypertonie
Bluthochdruck gilt als ein gefährlicher Faktor, der schleichend nicht selten mit zum Herzversagen führt. An der Cheng-Kung-Universität in Taiwan wurde an 1500 Probanden das Risiko für Bluthochdruck um 46 % bei einem täglichen Teekonsum von 2 bis 4 Tassen gesenkt, höherer täglicher Konsum senkt das Risiko sogar um 65% *4
Grüner Tee hemmt die Artherosklerose
In verschiedenen Studien konnte das Fortschreiten der Artherosklerose, die hauptsächlich für Herzinfarkt und Hirnschlag verantwortlich ist, gehemmt werden. *5
Wirkung des Grünen Tees bei Krebs
Während die Hälfte aller Todesfälle in den Industrieländern auf Herzkreislauferkrankungen zurückzuführen sind, ist die zweithäufigste Ursache der Krebs! Und so erkrankt jeder 3te*6 in Deutschland heutzutage an Krebs und jeder 4te verstirbt daran!*7
Japanische Forscher wollen erstmals den biochemischen Mechanismus beobachtet haben, der die krebshemmende Wirkung erklärt.
Demnach heftet sich ein Inhaltsstoff des grünen Tees gezielt an Tumorzellen und bremst dabei das Krebswachstum. Diese Andockstelle sei für die Ausbildung von Zellkontakten wichtig und komme auf verschiedenen Tumorzellen vor. Der Aussage nach soll der Genuß von lediglich 2-4 Tassen grünen Tees täglich diesen schützenden Effekt auslösen, so die Forscher.*8
Teeflavonoide, wie sie besonders im Grünen Tee vorkommen, stellen potente Antioxidantien dar, die die Proteine und DNA der Zellen vor Krebs schützen (Hecht und Hoffmann, 1998; Gordon, 1996; Yoshioka et al., 1996).
Teeflavonoide beeinflussen intrazellulärer Signalkaskaden und interzelluläre Kommunikation, was sie in die Lage versetzt Tumorentstehung zu verhindern und im Falle akuten Krebs das Wachstum zu hemmen(Lin et al.; 1999, Chen et al.; 1999, Chung et al., 1999).
Das Krebswachstum sowie Metastasierung wird durch den im Grünen Tee zahlreich vertretenen EGCG gehemmt (Jankun et al., 1997). Es existiert eine Vielzahl von Arbeiten, die unterschiedlichste Wirkungen von Teeextrakten auf verschiedene Tumorzelllinien untersucht haben (Dufresne und Farnworth, 2001).
Desweiteren besitzt der Grüntee eine ausgesprochene biochemische Zähigkeit, gegen starke Strahlen- Nitrat- und Wasserbelastungen zu bestehen – diese Fähigkeit übergibt er während des Trinkens an uns weiter und schützt uns damit vor Krebs und anderen Erkrankungen, die u.a. auf Umweltbelastung beruhen!
Prostatakarzinom
Eine Studie an Patienten mit Prostatakrebs, die am Center for Human Nutrition an der David Geffen School of Medicine der UCLA stattfand, zeigte auf, dass das aus dem Grüntee stammende EGCG in den Tumoren nachzuweisen war und deutlich das Zellwachstums des Tumors zu hemmen vermochte
Die Forscher schlossen daraus, dass der grüne Tee helfen könnte Prostatakrebs zu verhüten und das Wachstum zu hemmen.
Speiseröhrenkrebs
Eine Befragung von über 1000 Patienten, die an Speiseröhrenkrebs litten in den Jahren 1990 bis 1993 in Shanghai, ergab dass diejenigen, die Grüntee tranken erheblich seltener an
Speiseröhrenkrebs litten.*9
Magenkrebs
Eine weitere Befragung von 711 Patienten und 711 Gesunden ebenfalls in Shanghai ergab dass Menschen, die Grünen Tee tranken erheblich seltener an Magenkrebs litten!*9
Dickdarmkrebs, Dünndarmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs
Auch hierzu haben Studien ebenfalls erstaunlich positive Wirkung des Grüntees auf die Krebsentstehung aufgezeigt.*9

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Wirkung des Grünen Tees bei Diabetes
In Vitro wurde für den im Grüntee enthaltenen Stoff EGCG die Aktivierung der Insulinproduktion um mehr als das 15fache nachgewiesen!*10 (Anderson und Polanski, 2002).
Eine weitere japanische Studie konnte eine prophylaktische (vorbeugende) Wirkung gegen die Diabetische Nephropathie, eine diabetesbedingte Nierenekrankung, aufzeigen.
Die Forscher begründeten ihre Ergebnisse mit der Annahme, dass die im Grüntee enthaltenen Polyphenole freie Radikale abfangen und damit möglicherweise die Anlagerung von Glukose an körpereigene Proteine reduziert, was einen wirksamen Schutz für die Nieren ergibt.*11
Wirkung des Grüntees bei Chorea Huntington
Bei Chorea Huntington handelt es sich um eine neuro-degenerative Erkrankung, die vererbt wird. An Modellorganismen wurde nachgewiesen, dass Grüner Tee die Plaque-Bildung verzögern kann, die zu der Erkrankung führt. Die Forscher führten die Wirkung auf die im Grüntee verhandene Substanz EGCG*12
Grüner Tee hemmt Arthritis
Im Tierversuch konnte das im Grünen Tee vorhandene Polyphenolen die Arthritis-Anzeichen reduzieren und entzündungshemmend einwirken.*13
Wirkung des Grünen Tees auf Nierenfunktion
Im Tierversuch zeigte das im Grünen Tee verhandene Tannin positive Effekte auf die Nierenfunktion.*14
Wirkung des Grüntees bei Alzheimer und Parkinson
Alzheimer und Parkinson zählen zu den s.g. neurodegenerativen Erkrankungen, die durch die Bildung von Amyloidfibrillen verursacht werden.
Es wurde festgestellt, dass die im Grüntee (Greentea) sich befindende Substanz EGCG die Bildung von Amyloidfibrillen über die Bindung an die nativen, noch ungefalteten Polypeptidketten verhindert. Dadurch werden statt der toxischen Amyloidfibrillen harmlose, Oligomere gebildet.*15

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Antimikrobielle Wirkung des Grünen Tees
Es konnte in mehreren Studien eine antimikrobielle Wirkung für die im Grünen Tee vorhandenen Catechine nachgewiesen werden*16
Wirkung des Grüntees bei Zahnfleischerkrankungen/Parodontose
Das im Grüntee enthaltene Catechin verringert Zahnfleischerkrankungen wie Parodontose.*17
Grüner Tee beugt Karies vor
Das im Grünen Tee enthaltene EGCG und ECG hemmt das Wachstum von Kariesbakterien, den s.g.Streptokokken *18
Grüner Tee gegen Multiple Sklerose (MS)
Verantwortlich für Multiple Sklerose sind chronische Entzündungsprozesse im zentralen Nervensystem. Wie neueste Forschungen am Neuroimmunologie der Charité in Berlin unter der Leitung von Professor Frauke Zipp vermuten lassen, könnte Grüner Tee diese unterbinden, zumindest aber eindämmen!
Für diese positive Wirkung wird mal wieder das im grünen Tee enthaltene Flavonoid EGCG (Epigallocatechin-3-Gallat) verantwortlich gemacht. Dieses kann offensichtlich sowohl ein fehlgeleitetes Immunsystem drosseln als auch die Nervenzellen vor schädlichen Einflüssen des Immunsystems schützen.
Die Wissenschaftler prüften die Wirksamkeit der Substanz im Tierversuch sowie in Kulturen von menschlichen Immun- und Nervenzellen und verlauteten:
"Wir haben mit EGCG erstmals eine Substanz gefunden, die oral verabreicht über unabhängige immunmodulatorische und nervenzellschützende Eigenschaften verfügt".
Diese wichtige Erkenntnis könnte einen Meilenstein in der Behandlung der Multiplen Sklerose bedeuten, die Wirkung wird von den Wissenschaftlern wiefolgt begründet:
"Somit scheint EGCG die zerstörerischen Krankheitsprozesse der Multiplen Sklerose von zwei Seiten anzugreifen. Darüber hinaus hat die Substanz den Vorteil, dass sie wahrscheinlich kaum Nebenwirkungen verursacht."
Desweiteren konnten die Wissenschaftler Aktas, Prozorovski und ihre Kollegen nachweisen, dass das im Grüntee enthaltene EGCG in das Wachstum aktivierter Immunzellen, der so genannten T-Lymphozyten, eingreift und die Expansion dieser schädlichen Zellen hemmt.
Parallel schützt das EGCG die Nervenzellen vor verschiedenen schädlichen Substanzen, die vom Immunsystem freigesetzt werden.
Aktas: "Die Ergebnisse sind viel versprechend, zumal die Therapieerfolge mit den bisher bekannten Behandlungsmöglichkeiten vergleichsweise bescheiden ausfallen. Unsere Versuche haben gezeigt, dass EGCG auch bei bereits erkrankten Tieren wirkt. Dies entspricht der Behandlungssituation bei Patienten, die sich nach dem ersten Schub einer Multiplen Sklerose bei ihrem Arzt vorstellen". Im nächsten Schritt sind weitere Studien geplant, die an Patienten mit schubförmiger MS vorgenommen werden. "Wenn diese Studien positiv ausfallen, steht mit EGCG vielleicht bald eine neue Therapie für Patienten mit Multipler Sklerose zur Verfügung", so Aktas.*19
Grüner Tee verstärkt die Wirkung von Antibiotika
Dr. Mervat Kassem, einem ägyptischen Wissenschatler, ist es gelungen nachzuweisen, dass Antibiotika großflächig besser anschlagen, wenn die Patienten zusätzlich grünen Tee zu sich nehmen. Zusammen mit seinem Forscherteam testete dieser die Wirkung an Erregern von 28 Infektionskrankheiten mit dem Ergebnis, dass der Grüntee die Wirkung in sämtlichen Fällen verstärkte und selbst Erreger, die nicht mehr auf die Antibiotika ansprachen wurden wieder angreifbar.*20
Grüner Tee hilft gegen Osteoporose
Der Grüntee verfügt über größere Mengen an Mangan, das u.a. für die Bildung von Bindegewebe und Knochen zuständig ist. Mangan transportiert das Kalzium aus der Nahrung in die Knochen und kann damit sehr erfolgreich Osteoporose entgegenwirken!
Grüntee bei Sodbrennen und gereiztem Magen
Die im Grüntee enthaltenen Aluminiumverbindungen sind nicht giftig, puffern dafür Magensäure und wirken somit Sodbrennen und Magenreizung entgegen.
Der Grüne Tee fördert die Fettverbrennung und hilft beim Abnehmen
Mehrere Studien untermauern den positiven Einfluß des Grüntees auf das Körpergewicht. So beschleunigt der Grüne Tee den Stoffwechsel, in dem er die Thermogenese beschleunigt und unterstützt so das Abnehmen.*21
Zurückgeführt wird dies auf die im Grüntee enthaltenen Katechine und das Koffein. Die Thermogenese erhöht die Fettverbrennung und dauert nach dem Teegenuß jeweils bis zu 24 Std. an. Der Grüne Tee erweist sich damit als potenter Helfer während einer Diät.
*2 Ärzteblatt
*3 Shinichi K et-al.
*4 Wikipedia
*5 Geleinjse et al., 1999; Sazuki et al., 2000
*6 Wikipedia
*7 spiegel.de
*8 Nature Structural & Molecular Biology (Online-Vorabveröffentlichung DOI: 10.1038/nsmb743
*9 Hu Hsiang-Fan und Marion Zerbst, „Natürlich gesund durch grünen Tee" 1998, S. 38
*10 Anderson und Polanski, 2002
*11 Wikipedia.de
*12 Pressemitteilung des Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch vom 8. September 2006, Grüner Tee verringert Plaque Bildung bei Chorea Huntington – Erste Ergebnisse in Modellorganismen Ehrnhoefer D et.al.,Green tea (-)-epigallocatechin-gallate modulates early events in huntingtin misfolding and reduces toxicity in Huntington’s disease models, in Journal Human Molecular Genetics, 15/2006, S. 2743–51.
*13 Haqqi et al., 1999
*14 Yokozawa et al., 1996
*15 Ehrnhoefer et al. Nat. Struct. Mol. Biol. 2008, doi:10.1038/nsmb.1437
*16 Diker et al., 1991; Inoue et al.; 1996, Toda et al.,1991
*17 Kushiyama M., Shimazaki Y., Murakami M., Yamashita Y. (2009). Relationship between intake of green tea and periodontal disease. Journal of Periodontology. 80, pp. 372-377
*18 Sakanaka et al., 1990
*19 gesundheitsforschung-bmbf.de
*20 eurekalert.org
*21 Dulloo AG., Duret C., et al. "Efficacy of a green tea extract rich in catechins polyphenols and caffeine in increasing 24h energy expenditure and fat oxidation in humans" Am J. Clinc Nutr. 1999;70:1040-1045.
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